Das Kunstmuseum Bern öffnet am Dienstag 12. Mai 2020!

Kunstmuseum Bern

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Das Kunstmuseum Bern öffnet am Dienstag 12. Mai 2020! Wir freuen uns sehr, Sie schon bald wieder bei uns begrüssen zu dürfen. Eine weitere gute Nachricht ist, dass wir die Ausstellung «El Anatsui. Triumphant Scale» bis zum Herbst 2020 verlängern können. So kommen Sie doch noch in den Genuss der monumentalen Skulpturen des ghanaischen Künstlers El Anatsui. Ebenfalls verlängert wird die Schau «Teruko Yokoi. Tokyo – New York – Paris – Bern» und im Zentrum Paul Klee die grossangelegte Retrospektive «Lee Krasner. Living Colour». Mit dem Kombiticket haben Sie Zugang zu allen Ausstellungen der beiden Häuser.

Ihre Gesundheit und Sicherheit liegt uns am Herzen. Daher haben wir eine Reihe von Schutzmassnahmen für Sie in unserem Haus umgesetzt. Vorerst ist es nicht möglich öffentliche Führungen und Audioguides anzubieten, ausgenommen sind Vermittlungsangebote für Schulklassen in Halbklassen. Wir informieren Sie, sobald es mit unserem Kunstvermittlungsangebot wieder losgeht.

Wir hoffen, dass es Ihnen und Ihren Lieben gut geht und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!

Herzlich,
Nina Zimmer und das Team des Kunstmuseum Bern

PS: Bis es so weit ist, können Sie weiterhin unser Online-Angebot mit wöchentlich neuen Videoführungen durch die Ausstellungen «El Anatsui. Triumphant Scale» und «Alles zerfällt» sowie die Kinderführung mit Ueli Schmezer nutzen.

 

«El Anatsui. Triumphant Scale»

«El Anatsui. Triumphant Scale»

VERLÄNGERT bis Herbst 2020
Das Kunstmuseum Bern zeigt in Kooperation mit dem Haus der Kunst, München eine grossangelegte Ausstellung des ghanaischen Künstlers El Anatsui. Er ist wohl Afrikas prominentester Künstler der Gegenwart und bekannt für seine grossen Skulpturen aus rezyklierten Schraubverschlüssen, die wie prächtige Teppiche ganze Wände zieren.

 

«Teruko Yokoi. Tokyo–New York–Paris–Bern»

«Teruko Yokoi. Tokyo–New York–Paris–Bern»

VERLÄNGERT bis 02.08.2020
Die Ausstellung verfolgt die Geschichte einer ausserordentlich produktiven und lebendigen Künstlerin. Ihre Arbeiten von den frühen 1950er-Jahren bis heute bezeugen nicht nur ihre unverminderte kreative Energie, sondern spiegeln in ihrer Zerrissenheit zwischen Ost und West gleichzeitig die Debatten der Nachkriegsmalerei der Moderne.

 

«Alles zerfällt. Schweizer Kunst von Böcklin bis Vallotton»

«Alles zerfällt. Schweizer Kunst von Böcklin bis Vallotton»

Das Kunstmuseum Bern zeigt rund 200 Werke seiner Sammlung aus der Perspektive von Sigmund Freuds Text zu den drei narzisstischen Kränkungen des Menschen. Die umfangreiche Sammlungsausstellung zeigt neben zahlreichen Meisterwerken von Arnold Böcklin, Ferdinand Hodler, Albert Anker, Adolf Wölfli und Félix Vallotton auch Werke von bisher weniger beachteten Künstlerinnen wie Annie Stebler-Hopf oder Clara von Rappard.

 

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