PROPYLÄEN IN UMGEKEHRTER PERSPEKTIVE

Alexander Rozhin*

Magazine issue: 
#1 2021 (70), Sonderausgabe "Deutschland - Russland. Perspektiven auf die Kunst- und Museumsszene"

* Alexander Rozhin (*1946) ist Kunsthistoriker und Absolvent der Moskauer Staatlichen Universität. Ordentliches Mitglied der Russischen Akademie der Künste (RAK), Mitglied des Präsidiums der RAK, Wissenschaftlicher Sekretär des Künstlerverbandes der UdSSR (1975-1980), Chefredakteur der Zeitschrift Twortschestwo (1980-2002), Chefredakteur des Magazins Tretjakow-Galerie (2003 bis heute). Wissenschaftlicher Prorektor des Staatlichen Surikow-Kunstinstituts der RAK (2006-2014). Ausgezeichnet mit der Goldenen Medaille der RAK, Träger des Arkadi-Plastow-Preises u.v.m. Autor von über 300 Publikationen in Russland sowie im Ausland.

Das Deutschlandjahr in Russland ist kein alltägliches Unterfangen, keine protokollarische Randnotiz. Es greift „Taten längst vergangener Tage“ (Puschkin) auf und entwickelt sie unter den heutigen Bedingungen weiter. Die Beiträge dieser Ausgabe berichten von russisch-deutschen Kunstbeziehungen über fast 200 Jahre hinweg. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Zeit von den 1920er-Jahren bis zur Gegenwart, wobei die tragischen Ereignisse des Zweiten Weltkriegs ausgeklammert werden. Ziel dieses einleitenden Textes ist es, die Leser*innen an die bedeutendsten und interessantesten Begebenheiten dieser bilateralen Partnerschaft zu erinnern, an denen der Autor selbst aktiv beteiligt war bzw. deren Zeuge er sein durfte.

FRANCISCO INFANTE. Soul of the Crystal. 1961
FRANCISCO INFANTE-ARANA. FRANCISCO INFANTE-ARANA. Seele des Kristalls. 1961 1961
Plexiglas, Metall. 30 × 30 × 30 cm. © Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau

Wie den meisten meiner Kolleginnen aus der kreativen Intelligenzija der UdSSR waren auch mir die Namen und Werke westeuropäischer Künstlerinnen, darunter auch solche aus der BRD, wohlbekannt. Die Werke von DDR-Kunstschaffenden kannten wir ohnehin von Ausstellungen bei uns, und umgekehrt zeigten auch unsere Künstler*innen ihre Werke in der DDR. Besonders eng waren die Beziehungen auf Ebene der Kulturministerien und Künstlerverbände. Künstler*innen wie Willi Sitte, Walter Womacka, Werner Tübke, Wolfgang Mattheuer, Otto Nagel, Fritz Cremer, Käthe Kollwitz, Lea Grundig, Bernhard Heisig und Hans-Hendrik Grimmling waren uns gut, bisweilen sogar persönlich bekannt. Die führende Rolle in der kulturellen Zusammenarbeit mit dem Ausland spielte damals der Künstler*innenverband der UdSSR. Die naturgemäß engen Verbindungen zur DDR-Kunstszene schlossen aber Beziehungen zu Kolleginnen aus der BRD und anderen westlichen Ländern nicht aus. Bereits in den späten 1970er-Jahren begann man diese Kontakte aktiv zu pflegen, und die Entspannungspolitik - sowie später „Glasnost“ - erleichterten dies. Motor der Annäherung unserer Kulturen war nun die Bundesrepublik Deutschland. Der Künstlerverband der UdSSR, damals eine der demokratischsten und offensten nichtstaatlichen Kulturorganisationen, reagierte mit entsprechenden Initiativen, die sich an unsere ausländischen Kolleginnen richteten. So kam es zu großen und bedeutenden Ausstellungen ausländischer zeitgenössischer Künstlerinnen im Zentralen Künstlerhaus des Künstlerverbands und der Kunststiftung der UdSSR. Ein denkwürdiges Ereignis war beispielsweise die Ausstellung mit Werken aus der Sammlung Deutsche Bank, die dem sowjetischen Publikum erstmals Arbeiten des Briten Francis Bacon, der Franzosen Arman und Yves Klein, des Italieners Lucio Fontana, des Polen Roman Opatka, des Tschechen Stanislav Kolibal und des Ungarn Victor Vasarely präsentierte - für uns eine wahre Entdeckung. Vergleichbar folgenreich war nur jene epochale Amerikanische Nationalausstellung in Moskau 1959 gewesen, bei der die sowjetische Öffentlichkeit erstmals Originale von Andrew Wyeth, Robert Rauschenberg, Grant Wood, Jackson Pollock, Jasper Jones, Mark Rothko und anderen US-Künstler*innen erblickte. Auf die Ausstellung der Sammlung Deutsche Bank folgten weitere große Retrospektiven bemerkenswerter Künstlerinnen aus Deutschland und der Welt. Ausgangspunkt auf sowjetischer Seite war ein Vorschlag des Künstlerverbands, initiiert von dessen Erstem Sekretär Tair Salachow, mit anderen nichtstaatlichen Organisationen im Ausland einen „devisenfreien Austausch“ - von Delegationen, Ausstellungen und Informationsmaterial - zu beginnen. Erste Vereinbarungen wurden damals mit den Künstler*innenverbänden Deutschlands, Finnlands, Israels und weiterer Länder getroffen, aber auch mit Privatpersonen und Sammlerinnen. So erschienen Peter Ludwig oder später Gerhard Lenz und andere erstmals am sowjetischen Horizont. Eine bedeutende Rolle bei den Ausstellungsaktivitäten spielten damals Finanzinstitute und Industrieunternehmen wie Deutsche Bank, Dresdner Bank und Lufthansa, aber auch Universitäten und Museen, etwa die Freie Universität Berlin, die Ruhr-Universität Bochum, die Düsseldorfer Kunstakademie, die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen oder das Lehmbruck Museum in Duisburg. Das gegenseitige Interesse bezeugen die Ausstellungen russischer Kunst in Deutschland und deutscher Kunst in der Sowjetunion, aber auch Artikel deutscher Kunsthistoriker und Kunstkritiker wie Armin Zweite, Karl Eimermacher, Hannah Weitemeier, Jürgen Harten, Tina Baumeister und Gottfried Boehm. Sowjetische Künstler*innen erhielten Einladungen zu Veranstaltungen wie zu der Internationalen Triennale der Zeichnung Nürnberg oder der Biennale der europäischen Grafik Baden-Baden.

ERIK BULATOW. Moskauer Fenster. 1995
ERIK BULATOW. Moskauer Fenster. 1995
Öl auf Leinwand. 190 × 140 cm. © Sammlung Jekaterina und Wladimir Semenichin, Moskau

Gleiches gilt natürlich für zwei bahnbrechende Projekte, die für sich beanspruchten, Artefakte und Werke künstlerischer Kultur beider Staaten in ihrer Gesamtheit zu präsentieren: Gemeint sind die Ausstellungen Moskva - Parizh / Paris - Moscou 1900 - 1930 (1979 Pariser Centre Pompidou, 1981 Moskau) und Moskau - Berlin / Berlin - Moskau 1900 - 1950 (1995 Gropius-Bau Berlin, 1996 Staatliches Puschkin-Museum Moskau), die einen fast 15 Jahre andauernden Austausch europäischen geistigen Erbes markierten und auch heute noch Zeugnisse sind für den machtvollen Strom der Globalisierung. Solche Fragen von nationaler Identität und Internationalisierung, die in der Postmoderne an Schärfe gewannen, hatte man sich aber schon viel früher gestellt: während der Antike genauso wie in der Renaissance und der Romantik. So lässt Alexander Puschkin 1834 seinen polnischen Dichterkollegen Adam Mickiewicz „von künft'gen Zeiten“ sprechen, „da ihren Zwist vergessend, zu einem Bund die Völker sich vereinen“. Ähnliche Gedanken hegten auch Byron, Goethe und Heine.

Hans-Hendrik GRIMMLING. Ruderer. Triptychon. 1983
Hans-Hendrik GRIMMLING. Ruderer. Triptychon. 1983
Öl auf Hartfaser. 100 × 150 (2), 150 × 120 cm

Kehren wir in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück: Neue Tendenzen wie abstrakter Expressionismus und Fotorealismus (Hyperrealismus), Performance, Happening und Videokunst beginnen sich durchzusetzen, Konzeptualismus und traditionelle Figuration existieren nebeneinander. Diese sowie parallel dazu existierende Strömungen waren auch in der russischen Kunstszene durchaus präsent, begleitet von erbitterten Debatten zwischen neu auf der Bühne erschienenen Reformer*innen und orthodoxen Anhänger*innen traditioneller Werte. Daneben gab es immer wieder Solo-Ausstellungen ausländischer Vertreter*innen sowohl des Realismus als auch der ungegenständlichen Kunst und ihrer verschiedenen Spielarten: Zu nennen wären hier Roger Somville, Giorgio Morandi, Günther Uecker, Jannis Kounellis, Robert Rauschenberg, James Rosenquist, Gilbert & George, Jean Tinguely, Max Weimer, Rufino Tamayo, Francis Bacon, Salvador Dali und - bereits in der Gegenwart - Joseph Beuys im MMO- MA (Moskauer Museum für Moderne Kunst, 2012). Die Reihe lässt sich fortsetzen mit Louise Bourgeois und Georg Baselitz im Ausstellungszentrum „Garage“, Anselm Kiefer in der Petersburger Eremitage, Ilya Kabakov in der Neuen Tretjakow-Galerie, Gerhard Richter im Jüdischen Museum und Zentrum für Toleranz oder Tadashi Kawamata im Puschkin-Museum in Moskau. Eine Art anthologischer Spiegel all dieser Integrationsprozesse war die Ausstellung der Sammlung Lenz Schönberg 1989 im Zentralen Künstlerhaus in Moskau.

GÜNTHER UECKER. Aschemensch. 1986
GÜNTHER UECKER. Aschemensch. 1986
Asche und Leim auf Leinwand. 200 × 160 cm

In diesem Zusammenhang sei Gerhard Lenz‘ besondere Rolle bei der Vermittlung und Erweiterung direkter Kontakte zwischen „Ost“ und „West“ hervorgehoben. Auf eigene Initiative und Kosten lud Lenz immer wieder sowjetische Künstlerinnen nach Deutschland sowie in sein Haus im österreichischen Söll ein. Er organisierte Diskussionen und Begegnungen von Kunstschaffenden aus der UdSSR, Deutschland und anderen Ländern Westeuropas, sodass sich zwischen diesen ein offener Dialog entspann. Von sowjetischer Seite waren dies Künstlerinnen wie Andrej Wasnezow, Stepan Dudnik, Igor Obrossow, Nikolai Andronow, Pawel Nikonow, Tahir Salachow, Radish Tordia (Georgien), Oleg Wukolow, Eduard Steinberg, Suchrob Kurbanow (Tadschikistan), Nasim Babajew (Aserbaidschan), Olga Gretschina, Andrej Wolkow und Dmitri Nadjoschin und Kunsthistoriker wie Alexander Morosow, Alexander Kowaljow, Witali Manin oder Oleg Butkewitsch. Sie alle gehören unterschiedlichen Generationen an und vertreten sehr heterogene ästhetische Traditionen und Vorlieben. Dass ihre Werke vielfältigste Ansprüche, bildnerische Strömungen, Parolen und Manifeste spiegeln, hinderte sie nicht daran, zu Fragen der Gegenwart und Zukunft der Kunst - sei sie traditioneller oder avantgardistischer Natur - eine gemeinsame Sprache, Berührungspunkte zu finden.

Was die persönliche Wahrnehmung des Autors und sein Verständnis der Moderne nach heutiger Auffassung angeht, so handelt es sich um eine Kunst des geistigen Spiels. Die entscheidende Frage ist, nach welchen - oder wessen - Regeln dieses Spiel funktioniert.

In diesem Zusammenhang sei an Auszüge aus einem Interview Sylvain Lecombres mit dem berühmten französischen Kunsthistoriker und Kulturanthropologen Pierre Restany erinnert. Darin bemerkt dieser: „Wir erlebten am Ende der 50er-Jahre den Abschluss der Wiederaufbauperiode, den Beginn eines Wirtschaftsbooms [...]. Die IV. Republik, so wie ich sie von meinem Beobachtungsposten aus habe erkennen können, hat sowohl den wirtschaftlichen und sozialen Aufschwung erlebt als auch den erdrückenden politischen und wirtschaftlichen Einfluss der USA. Die beiden Parameter hatten eine beträchtliche Beschleunigung historischer Abläufe bewirkt, und intellektuelle und künstlerische Gärungsprozesse entwickelten sich damals mit der umgreifenden Schnelligkeit politischer Agitationsbewegungen.“ (Sammlung Lenz Schönberg, Stuttgart 1989, S. 83.)

Restanys Meinung zur Lage in Frankreich lässt sich auf den Stand der Dinge und der Kultur nach dem Zweiten Weltkrieg in etlichen anderen europäischen Ländern übertragen. Auch für die heutige Situation und die Wahrnehmung der Postmoderne ist dieser Prozess kennzeichnend. Insgesamt lässt sich sagen, dass fortschreitende Integration und Globalisierung das kulturelle Leben der modernen Gesellschaft erheblich verändert haben - ein Prozess ohne Anfang und Ende, komplex und widersprüchlich.

Der Austausch zwischen den Vertreterinnen der kreativen Intelligenz verschiedener Länder wäre womöglich weniger facettenreich und kommunikativ gewesen, wäre er nicht vom Engagement einiger Finanzinstitute gestützt worden. Natürlich darf auch der Beitrag von Kunsthändlern wie Christos M. Joachimides, Peter Ludwig und Gerhard Lenz nicht unterschätzt werden. Eine wichtige Rolle spielten internationale Ausstellungen und Kunstmessen wie die Biennale von Venedig, die documenta, die Art Basel und die FIAC, Ausstellungshäuser wie der Gropius-Bau und andere Museen in Berlin, die Kunsthallen Düsseldorf und Hamburg, das Museum Ludwig in Köln, das Lenbachhaus in München, die Dresdener Kunstsammlungen sowie das Centre Georges Pompidou in Paris, zusammen mit der Russischen und der Berliner Akademie der Künste. Lässt man den Blick schweifen über das gegenwärtige Panorama der künstlerischen Kultur in der europäischen Gemeinschaft sowie die Arbeit internationaler Organisationen wie AIAP, ICOM, AICA, UNESCO und British Council, so offenbaren sich auch die Widersprüche des kunstpolitischen Diskurses, denn in der Kulturpolitik vollziehen sich derzeit gewisse Metamorphosen und in der uralten Konfrontation zwischen der ideologischen Doktrin und der Doktrin des „Geldsacks“ scheinen sich die Pole zu verschieben. Darin liegt unserer Meinung nach das Grundproblem, dessen Lösung von unangemessenen Ansichten über die Rolle und die Ziele der künstlerischen Kultur in der modernen Gesellschaft behindert wird. Diese Fragen bleiben bis auf Weiteres unbeantwortet.

Künstlergruppe ZERO (von links nach rechts): Günther Uecker, Heinz Mack, Otto Piene, 1961
Künstlergruppe ZERO (von links nach rechts): Günther Uecker, Heinz Mack, Otto Piene, 1961

Um es mit Heinrich Heine zu sagen: „Es war, als ob ein Fluch drauf laste; / Manchmal am hellen lichten Tag / Mich dort Gespensterfurcht erfasste“ (Affrontenburg, 1853/54). Damit die Situation nicht zu einer Art Tauziehen wird, sollten wir uns an unsere gegenseitige Rolle erinnern, an die Verantwortung Deutschlands und Russlands in diesem Prozess, wenn nicht als Verbündete, so doch als Partner, die gemeinsam vorangehen, entweder in eine berechenbare Zukunft oder ins Nirgendwo.

Abbildungen
1. Internationale Jugendtriennale der Zeichnung, Titelseite des Katalogs, Nürnberg, 1979
1. Internationale Jugendtriennale der Zeichnung, Titelseite des Katalogs, Nürnberg, 1979
3. Internationale Triennale der Zeichnung, Titelseite des Katalogs, Nürnberg, 1985-1986
3. Internationale Triennale der Zeichnung, Titelseite des Katalogs, Nürnberg, 1985-1986
Twortschestwo, Titelseite der deutschen Ausgabe der Zeitschrift, 2000
Twortschestwo, Titelseite der deutschen Ausgabe der Zeitschrift, 2000
Twortschestwo, Titelseite der russisch-deutschen Ausgabe der Zeitschrift, Nr. 1–2, 1997
Twortschestwo, Titelseite der russisch-deutschen Ausgabe der Zeitschrift, Nr. 1–2, 1997
Sammlung Lenz Schönberg, Titelseite des Katalogs, Stuttgart, 1989
Sammlung Lenz Schönberg, Titelseite des Katalogs, Stuttgart, 1989
Joseph Beuys, Titelseite der Monografie, Düsseldorf, 1988
Joseph Beuys, Titelseite der Monografie, Düsseldorf, 1988
Ausstellung Moskau – Berlin / Berlin – Moskau 1950–1990, Titelseite des Katalogs, 1996
Ausstellung Moskau – Berlin / Berlin – Moskau 1950–1990, Titelseite des Katalogs, 1996
WIKTOR KORNEJEW. Vorausschauender. 2014
WIKTOR KORNEJEW. Vorausschauender. 2014
Bronze, Granit. 75 × 40 × 35 cm
NATALYA NESTEROVA. Viennese Chairs. 2005
NATALJA NESTEROWA. Wiener Stühle. 2005
Öl auf Leinwand. 90 × 95 cm
IWAN LUBENNIKOW. Landschaft. Erinnerung an die Revolution. 1987
IWAN LUBENNIKOW. Landschaft. Erinnerung an die Revolution. 1987
Öl auf Leinwand, 160 × 200 cm
Tahir Salachow und Yves Saint Laurent bei der Eröffnung der Ausstellung, Moskau. 1986
Tahir Salachow und Yves Saint Laurent bei der Eröffnung der Ausstellung, Moskau. 1986
TAHIR SALACHOW. Aidan. 1967
TAHIR SALACHOW. Aidan. 1967
Öl auf Leinwand, 110 × 80 cm
© Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau
Anselm KIEFER. Et la terre tremble encore. 1981
Anselm KIEFER. Et la terre tremble encore. 1981
Mischtechnik auf Leinwand, 70 × 100 cm
WERNER TÜBKE. Der Mensch – Maß aller Dinge: Liebspaar. 1975
WERNER TÜBKE. Der Mensch – Maß aller Dinge: Liebspaar. 1975
Oberer rechter Teil des Polyptychons Mischtechnik auf Hartfaser. 175,8 × 174,5 cm
WILLI SITTE. Mein Atelier – Widmung an Courbet. 1976/77
WILLI SITTE. Mein Atelier – Widmung an Courbet. 1976/77
Öl auf Hartfaser. 170 × 274 cm
WJATSCHESLAW KOLEJTSCHUK. Fragment der Ausstellung in der Galerie „Tunnel“, Moskauer Staatliche Stroganow-Akademie für Kunst und Industrie, 2012
WJATSCHESLAW KOLEJTSCHUK. Fragment der Ausstellung in der Galerie „Tunnel“, Moskauer Staatliche Stroganow-Akademie für Kunst und Industrie, 2012
IGOR MAKAREWITSCH. Zielauswahl. 1979/80
IGOR MAKAREWITSCH. Zielauswahl. 1979/80
Schwarzweiß-Druck auf Fotopapier, Holz und Hartfaser. Gesamtabmessungen: 145 × 90,5 × 3,7 cm
GERHARD RICHTER. 7 stehende Scheiben. 2002
GERHARD RICHTER. 7 stehende Scheiben. 2002
Glas, Metall. 234 × 167 × 336 cm
JOSEPH BEUYS. Fond VII/2. 1967 (1984)
JOSEPH BEUYS. Fond VII/2. 1967 (1984)
Installation
Günther Uecker in Moskau, September 1988
Günther Uecker in Moskau, September 1988

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